Butterblumenmarmelade

Jedes Frühjahr das gleiche beeindruckende Schauspiel. Endlose Wiesen oder Wegränder gefüllt mit den wunderschön gelb blühenden Butterblumen. Spätestens jetzt weiß man, dass der Frühling begonnen hat. Und so mancher wird sich die Frage stellen, ob man mit diesen hübschen Blumen auch mehr machen kann als nur ansehen oder für die Vase pflücken.

Der gewöhnliche Löwenzahn (lt. Wikipedia auch Kuhblume, Butterblume, Butterblum, Hundeblume, Bettnässer, Bettpisser, Bettschisser, Bettseecher, Bumbein, Bumbaum, Hundsblume,  Moadogga, Mühlenbuschen, Pissblume, Pisser, Pissnelke, Pusteblume, Rahmstock, in der Schweiz Chrottepösch(e), Weihfäcke (Federn einer Weihe), Milchblueme oder Söiblueme, in Frankreich pissenlit genannt) ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblüter. 

Löwenzahn hat eine 30 cm bis max. 2 m lange Pfahlwurzel, aus der er im Frühjahr zeitig treibt. Die Blätter sind stark gezähnt und bilden unten eine feste Rosette, was den Löwenzahn bei Rasenliebhabern unbeliebt macht. Ab Ende April und im Mai bildet die Kuhblume zahlreiche leuchtend gelbe Blüten mit einer Länge von 10 bis 50 cm. Aus diesen bilden dann sich innerhalb weniger Tage die bekannten Samenstände der Pusteblume, wo die einzelnen Samenkörner an kleinen Fallschirmen durch den Wind sehr weit getragen werden können. 

Wird der Stängel des Löwenzahns verletzt, so tritt an dieser Stelle eine milchige Flüssigkeit heraus. Bei Berührung mit der Haut verursacht dieser Milchsaft Flecken, die man auf die Schnell nur schwer wieder weg bekommt. Diese sind aber harmlos und verschwinden schnell wieder. Am besten vor dem Pflücken Silikonhandschuhe überstreifen. Ist ja nicht so schön, wenn man dann eventuell im Büro oder Verhandlungstisch usw. mit lauter Flecken an der Hand sitzt.

Aus medizinischer Sicht enthält der gemeine Löwenzahn Bitterstoffe, welche harntreibende Wirkung haben, die Gallenproduktion anregen und auch wundheilend wirken. Soll auch bei Rheuma und Ekzemen helfen.

Vom Löwenzahn kann man sich auch gut aus den jungen Blättern einen Salat zubereiten. Viele nehmen die Blätter auch zur Herstellung von Smoothies.

Derzeit laufen in Deutschland Forschungen zum "Sibirischen Löwenzahn". Dieser soll nämlich mal in der Reifenindustrie den Naturkautschuk ersetzen.

Butterblumenmarmelade Butterblumen Butterblumenmarmelade Butterblumenblüte

Das Sammeln der Blüten vom Löwenzahn

Normalerweise sollte es kein Problem sein, im Frühjahr die Blüten zu sammeln. Stehen sie doch im April/Anfang Mai zu hunderten auf den Wiesen und Wegrändern herum. Dennoch gibt es einen wichtigen Aspekt, der zu beachten ist. Kuhblumen blühen leider gerade dort besonders gut, wo mangels Kühen der Mensch und besonders der Mensch + Hund aktiv ist. So kann man beobachten, dass gerade dort, wo Fiffi seine Hinterlassenschaft ablegt bzw. markiert, die Butterblumen am besten wachsen. Ich denke aus hygienischen Gründen entfallen alle diese Standorte. Es gilt die alte Regel: "Esse nur Butterblumenmarmelade, welche Du selbst gesammelt und zubereitet hast!". Also nur dort sammeln, wo Verunreinigungen durch Tiere und andere Einflüsse (Autos) ausgeschlossen werden können. Am besten natürlich der eigene Garten, aber auch hundefreie Wiesen bzw. Wegränder.

Wichtig: Butterblumen ist auch eine unspezifische Bezeichnung für Hahnenfußgewächse. Diese blühen auch gelb, die Blüten sind aber wesentlich kleiner und auch nicht gefüllt.  Vor allem aber sind sie giftig. Wenn sie sich also nicht sicher sind, dann vom Sammeln absehen. Gute Dienste leistet auch ein Bestimmungsbuch.

Die beste Sammelzeit ist so die frühe Mittagszeit und bei Sonnenschein. Sonst klappen die Butterblumen nämlich ihre Blüten zu. Zu Mittag sind sie schön weit geöffnet. Als Sammelbehältnis am besten einen Korb oder eine Tüte aus Papier. Plastiktüten vermeiden, da die Blüten dort schwitzen. Als Schutz vor dem Milchsaft, der Flecken aus der Haut verursacht, tragen Sie am besten Silikonhandschuhe. Dann wählen Sie gut geöffnete Blüten von Pflanzen, welche gesund aussehen. Kein halb geöffneten oder schon verblühte Blüten sammeln. Schneiden Sie die Blüten mit einer Schere oder Messer ab bzw. einfach die Blüte mit zwei Fingern in die Zange nehmen und dann kurz kräftig ziehen und man hat dann die Blüte ohne Stil in der Hand.

Sammeln Sie so etwa 300 Gramm Löwenzahnblüten ohne Stiele. Am besten mit einer Hängewaage überprüfen. Das Sammeln bietet den Vorteil, dass die gesamte Familie eingebunden werden kann und den Kindern es in der Regel großen Spaß macht. So kann man das Sammeln zu einem gemeinsamen Familienausflug in die Natur machen. Achten Sie beim Sammeln darauf, dass Sie oder die Kinder nicht versehentlich Bienen mit einsammeln, da Butterblumen eine beliebte Bienenweide sind. Die Biene wird sich wehren und das tut dann ganz schön weh. 

Butterblumenmarmelade Butterblumen am Gehweg Butterblumenmarmelade Butterblumenwiese mit Pferd Butterblumenmarmelade Löwenzahnpflanzen Butterblumenmarmelade dicke Löwenzahnblüte Butterblumenmarmelade dünne Löwenzahnblüte Butterblumenmarmelade Butterblumen in einer Tüte Butterblumenmarmelade Gesammelte Butterblumen Butterblumenmarmelade Butterblumenblüte Butterblumenmarmelade Butterblumenblüten abzupfen Butterblumenmarmelade abgezupfte Löwenzahnblüten Butterblumenmarmelade Abfall vom Löwenzahn Butterblumenmarmelade Butterblumenblütenblätter Butterblumenmarmelade Butterblumenblütenblätter in Nahaufnahme Butterblumenmarmelade Löwenzahnblüten fertig zur Verarbeitung

Was benötigt man für die Herstellung von Löwenzahnmarmelade?

Neben den Löwenzahnblüten benötigen wir Gläser. Hier haben sich die Twist-Off Gläser (Schraubverschluss mit Nockendrehverschluss) bestens bewährt. Wer also ohnehin jeden Morgen Marmelade isst, welche im Handel erhältlich sind, dann braucht man einfach nur die leeren Gläser zu sammeln. Twist off Gläser kann man durch Drehen öffnen und es entsteht ein ploppendes Geräusch. Wenn man die Gläser für die Marmeladenherstellung weiter verwenden will, dann auf keinen Fall die Gläser mit Hilfsmitteln öffnen, welche den Deckel beschädigen. Die später notwendige Dichtheit ist damit nicht mehr gewährleistet.

Die so gewonnenen Gläser sind vorbildlich zu reinigen. Im Allgemeinen ist dafür eine Reinigung im Geschirrspüler im Standardprogramm ausreichend. Sollte der Deckel oder das Glas dort nicht sauber werden, einfach manuell in Spülwasser reinigen. Am besten kurz vor der Benutzung nochmals wiederholen, da in der Zeit des Stehens sich wieder Keime ansammeln können.

Wenn Sie zur Reinigung der Gläser den Geschirrspüler benutzen, dann auf jeden Fall das Gerät nach dem Waschen kontrollieren, da die Etiketten der Marmeladengläser sich beim Waschvorgang meist lösen und das Sieb verstopfen können.

Alternativ gibt es immer passend zur Einkochzeit auch leere Twist-Off Einmachgläser im Handel zu kaufen. Wenn man aber hier Geld sparen möchte, empfiehlt sich die Lösung mit alten Marmeladengläsern.

Nun benötigen wir Gelierzucker. Das ist die schnellste Möglichkeit, zur Marmelade zu kommen. Zur Konservierung wird nämlich Zucker benötigt und zum Gelieren, Geliermittel in Form von Pektin. Das kann man alles selbst einzeln mixen, schneller geht es jedoch mit Gelierzucker. Von diesem gibt es drei mir bekannte Varianten: 1:1, 1:2 und 1:3. Die erste Zahl bezeichnet den Fruchtanteil und die zweite Zahl den Zuckeranteil. Bei 1:1 kommt auf ein Teil Frucht ein Teil Zucker. Das ist ganz schön heftig und lässt den morgendlichen Brotaufstrich recht schnell zur Kalorienbombe werden. Besser geht es mit 2:1, also zwei Teile Frucht auf ein Teil Zucker. Wer ganz wenig Zucker und viel Frucht möchte, der greift zu 3:1. Wichtig: da bei zwei 2:1 und 3:1 der Zuckeranteil geringer als für die Konservierung notwendig ist, werden diesen Produkten Konservierungsstoffe wie zum Beispiel reine Sorbinsäure (E200) oder Kaliumsorbat (E202) zugesetzt. Zusätzlich enthält der Gelierzucker meist Zitronensäure als Säuerungsmittel und etwas Pflanzenöl.

Das Geliermittel Pektin kommt auch natürlicherweise in den Früchten vor, hauptsächlich in Früchten mit härteren Bestandteilen, wie zum Beispiel Äpfeln, Zitrusfrüchte. Auch das im Gelierzucker enthaltene Pektin wird meist aus Äpfeln oder Orangen gewonnen.

Wichtig: Pektin verliert bei der Lagerung an Wirksamkeit. Verwenden Sie daher den Gelierzucker nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums nicht mehr, oder nur für Früchte mit ohnehin hohem Pektingehalt. Sie können den Zucker aber ohne Probleme für andere Zwecke im Haushalt verwenden.

Wir haben jetzt also Gläser, Gelierzucker und unsere Löwenzahnblüten. Diese müssen nun vorbereitet werden. Dazu zupfen Sie von den Blüten alle gelben Blütenblätter ab, die grünen Kelchblätter lassen Sie möglichst dran. Ziehen Sie dazu unbedingt wieder Silikonhandschuhe an, damit Ihre Hände sich nicht verfärben. Sie können dazu auch eine scharfe Schere benutzen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie keine Tierchen (Käfer, Ameisen, Spinnen, Käfer usw.) mit den Blütenblättchen dabei haben. Diese also gleich bei Sichtung entfernen. Wiegen Sie nun 150 Gramm reine Blütenblättchen ab und geben Sie diese in einen Kochtopf. Füllen Sie 800 ml Wasser hinzu und bringen Sie das Ganze zum Kochen. Lassen Sie es 5 Minuten kochen und dann langsam erkalten und ziehen (ca. 1 Stunde). Danach seien Sie die gekochten Butterblumenblüten durch ein feines Sieb oder durch ein Leinentuch. Ein Kaffeefilter ist auch möglich, verstopft aber schnell. 

Den erhaltenen Butterblumenblütensaft füllen wir (wenn nötig) mit Wasser auf 750 ml auf und geben ihn in einen sauberen Kochtopf. Nicht zu klein wählen, da noch der Zucker hinzukommt und der Inhalt beim Kochen stark anschwillt. Danach halbieren wir eine Limette oder auch Zitrone, drücken beide Seiten aus und geben den Saft zu dem Sud. Bei der Zitrone prüfen, ob schon eine Hälfte reicht, da sie mitunter recht groß sind. Das gewährleistet einen besseren Geschmack und Gelierung, da die Löwenzahnblüten kaum Säure enthalten. 

Danach geben wir noch den Gelierzucker (500 g) hinzu und verrühren alles gut. 

Gut, nun bringen wir unter ständigen Rühren das Ganze zum Kochen. Es muss richtig sprudeln im Topf, dann etwa 1–3 Minuten kochen lassen. Die Zeit entnehmen Sie bitte den Zubereitungshinweisen auf der Verpackung des Gelierzuckers. Danach können wir den Test machen, ob die Marmelade auch gelieren wird. Bei vielen Leuten schmeckt die selbst gemachte Marmelade zwar sehr gut, läuft aber von Brötchen runter und das wollen wir ja nicht. Wir machen also den Härtetest auf einem Unterteller. Entnehmen Sie einen Esslöffel Flüssigkeit aus dem Topf und lassen Sie ihn auf dem Unterteller erkalten (Kühlschrank, damit es schneller geht). Halten Sie diesen nun schräg über Ihnen die Luft. Tropft Ihnen der Brei auf die Nase, dann muss er weiter kochen, bleibt er auf dem Teller haften, ohne sich groß zu bewegen, dann ist die Marmelade fertig. Falls es nicht geliert eventuell mehr Zitronensaft hinzugeben bzw. mehr Gelierzucker oder direkt Gelatine als Blattgelatine oder gemahlen. 

Abfüllen der Marmelade in die vorbereiteten Gläser:

Die sauberen Twist Off Gläser sollten bereits korrekt aufgereiht bereitstehen. Falls Sie unterschiedliche Größen und Formen verwenden, achten Sie darauf, dass der Deckel auch immer der richtige zum entsprechenden Glas ist, denn es muss jetzt alles recht schnell gehen.

Nehmen Sie den Topf vom Herd und greifen Sie nach einer geeigneten Schöpfkelle mit der man gut ausgießen kann. Am besten eine mit Schnabel. Sie können auch einen Trichter verwenden. Dies hat den Vorteil, dass man die Ränder der Gläser nicht beschmutzt. Diese müssen dann vor dem Verschließen wieder gereinigt werden, was gar nicht so einfach ist, da die Gläser sehr heiß sind und alles sehr schnell gehen muss. Dafür gibt es spezielle Marmeladentrichter. Diese gibt es aus Plastik oder Edelstahl und machen sich wirklich gut. Der Rand bleibt garantiert sauber. Ansonsten vorher Alufolie über die Ränder legen. 

Die Gläser, wenn möglich, recht voll bis unter den Rand füllen. Den Rand bei Bedarf sauber wischen und dann den Twist Off Deckel aufschrauben. Danach das Glas sofort auf den Kopf stellen. Dadurch saugt sich der Deckel schön fest und gleichzeitig wird durch das heiße Einmachgut der Deckel sterilisiert. Das gewährleistet eine lange Haltbarkeit.

Nach einiger Zeit könne die Gläser wieder richtig rumgedreht werden. Wenn Sie abgekühlt sind ggf. noch sauber wischen und bei großen Mengen an Marmelade sollten Sie die Gläser beschriften. Was drin ist und wann sie eingeweckt wurden. Lagern Sie die Gläser an einem kühlen und dunklen Ort. Normalerweise sind sie unter guten Lagerbedingungen lange haltbar, jedoch sollte man beim Öffnen eines Glases immer kontrollieren, ob es auch Plopp macht und wie die Marmelade oben aussieht. Ist sie schimmelig, dann sollte man die Marmelade entsorgen.  Im Zweifelsfall die Marmelade in den Kühlschrank stellen bzw. nicht zu lange lagern und innerhalb eines Jahres verbrauchen. Bei Gelierzucker 1:1 hält sie sich durch den hohen Zuckeranteil länger. Schützen Sie die Marmelade auf jeden Fall vor Sonnenlicht, da sonst die Farbe erheblich leidet.

Bildergalerie zur Herstellung von Butterblumengelee:

 Butterblumenmarmelade Wasser wiegen Butterblumenmarmelade Butterblumenblütenblätter im Kochtopf Butterblumenmarmelade kochenende Butterblumenblüten Butterblumenmarmelade Sieb  und Butterblumen Butterblumenmarmelade Butterblumen durch Sieb pressen Butterblumenmarmelade Sud aus Butterblumen ButterblumenmarmeladeTrester Butterblumenmarmelade Kaffeefilter Butterblumenmarmelade Butterblumensud Butterblumenmarmelade Oberfläche vom Sud Butterblumenmarmelade Sud im Kochtopf Butterblumenmarmelade Kochtopf auf Herd Butterblumenmarmelade halbierte Limette Butterblumenmarmelade Gelierzucker Butterblumenmarmelade Kochtopf mit Sud und Gelierzucker Butterblumenmarmelade kochender Sud Butterblumenmarmelade stark kochender Sud Butterblumenmarmelade Gelierprobe Butterblumenmarmelade marmelade abfüllen Butterblumenmarmelade Einfülltrichter Butterblumenmarmelade Twist Off Gläser auf dem Kopf fertige Butterblumenmarmelade  Butterblumenmarmelade Toast mit Butterblumenmarmelade

Hier die Löwenzahn-Marmeladen Herstellung nochmals in Kurzform zum Ausdrucken für 150 Gramm reine Löwenzahnblütenblätter:

 Material:

  •  drei saubere Twist-Off Marmeladengläser
  •  Waage
  •  Schere
  •  2 Kochtöpfe
  •  1 Packung Gelierzucker 1:1 oder 2:1 (3:1)
  •  1 Limette oder Zitrone 
  •  Zitronenpresse
  •  Schüsseln
  •  Silikonhandschuhe für das Abzupfen der Blütenblätter

 Zubereitung:

  •  etwa 300 Gramm Löwenzahnblüten sammeln, Tierchen nicht mitsammeln oder gleich abstreifen
  •  nur die gelben Blütenblätter abzupfen 
  •  von den reinen Blütenblättern 150 Gramm abwiegen
  •  Nochmals auf Tierchen achten und absammeln
  •  Löwenzahnblütenblätter in einen Kochtopf geben
  •  800 ml Wasser hinzufügen
  •  aufkochen lassen und 5 Minuten unter Rühren weiter kochen lassen
  •  eine Stunde erkalten und ziehen lassen
  •  durch ein Sieb oder Tuch pressen
  •  Den Saft ggf. auf 750 ml mit Wasser auffüllen und in einen großzügigen Kochtopf geben
  •  Limette/ Zitrone waschen, halbieren und auspressen
  •  den Limettensaft Zitronensaft zum Butterblumensaft hinzugeben
  •  den Gelierzucker dem Saft hinzugeben und umrühren
  •  Saft mit dem Gelierzucker zum Kochen bringen (sprudelnd) und ein bis drei Minuten unter ständigen Rühren kochen lassen (Herstellerangaben auf dem Gelierzucker beachten!)
  •  Untertellertest machen, ob die Marmelade bzw. der Gelee fest wird, wenn nein weiterkochen und ggf. Zitrone, Gelierzucker oder reine Gelatine hinzufügen
  •  wenn ja, dann den Topf vom Herd nehmen
  •  Mit der Kelle die Butterblumenmarmelade in vorbereitete Twist-Off Gläser füllen
  •  Gläser eventuell sauber wischen und die Deckel aufschrauben.
  •  Gläser für einige Minuten auf den Kopf stellen
  •  Gläser wieder umdrehen
  •  Gläser erkalten lassen
  •  Gläser eventuell beschriften
  •  Gläser kühl und dunkel aufbewahren
  •  Gläser müssen beim Öffnen Plopp sagen
  •  Es darf kein Schimmel zu sehen sein, sonst wegwerfen.

 

+++++ Hat Euch mein kleiner Beitrag gefallen? Dann seid bitte so nett und gebt eine Bewertung ab und über ein „Gefällt mir“ bei Facebook würde ich mich auch sehr freuen. +++++
4.00 von 5 - 2 Bewertungen
Vielen Dank für die Bewertung dieses Beitrags.